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Ökologie und Vorkommen


Sind die Nadeln der immergrünen Weiß-Tannen selbst „immer“- grün oder ist das Leben
einer Nadel auch mal zu Ende? Stellen Nadelbäume die Assimilation in der Winterperiode
vollständig ein ? Wie viel Schatten verträgt die Weiß-Tannenjugend unter Altbäumen ?


Ihre Nadeln werden ca 10 Jahre , im Hochgebirge sogar bis zu 14 Jahre alt – das ist Rekord bei den
heimischen Nadelbaumarten. Und noch ein Superlativ: Weiß-Tannennadeln sind am besten zersetzlich.
Leider schmecken sie dem Wild sehr, das besonders den Weiß-Tannennachwuchs stark reduziert.
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Die junge Weiß-Tanne verträgt über lange Zeit viel Schatten. Sie bildet für diesen Fall sogar
„Schattennadeln“. Und wer „küsst“ sie aus ihrem „Schattenschlaf“ und wie verhält sie sich dann ?
In wärmeren Perioden während des Winters und des frühen Frühjahrs assimilieren die Nadelbäume
tatsächlich. Sie verschaffen sich damit einen Vorteil gegenüber den zeitweise blattlosen Laubbäumen.
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Die Weiß-Tanne bevorzugt im Wald die Gesellschaft anderer Baumarten,
welche sind es und wie kommen sie miteinander aus ?

Man bezeichnet die Weiß-Tanne auch als Säule der Bergmischwälder, warum? mehr >>

Welches Verbreitungsgebiet hat die Weiß-Tanne und welche Klima –
und Bodenverhältnisse sagen ihr besonders zu ?

Das Verbreitungsgebiet der Weiß-Tanne ist auf das südliche Mittel,- und Südeuropa beschränkt.
In Deutschland verläuft die Nordgrenze ihres natürlichen Vorkommens vom Schwarzwald über Thüringen
und das Erzgebirge in die Lausitz. Also findet man sie nördlicher nicht – oder doch ?
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Besonders günstig für die Weiß-Tanne sind Lagen mit hoher Luftfeuchtigkeit und sog. Ozeanischem Klima
( milde Winter und nicht zu heiße Sommer ) mit mindestens 600 mm Niederschlag im Jahr ( 1mm bedeutet 1L pro m ² ) .
„Guter“ Boden ist ihr lieber, aber trocken sollte es nicht sein.
Und wie hoch steigt die Weiß-Tanne – sind es wirklich bis 2000 m oder ist sie eine Baumart des Flachlandes ?
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Das Schlagwort vom „Tannensterben“ hat der Weiß-Tanne zu einem zeitweise großem Medieninteresse und einer tragischen Berühmtheit verholfen. Was hat es damit auf sich ? Ist die Weiß-Tanne und warum eine „Mimose unter den Baumarten“, wie sie ganz zu Anfang in der Überschrift bezeichnet wird ?

Die Weiß-Tanne hat in den letzten 200 Jahren rd. 90% ihrer ursprünglichen Fläche verloren. Sie steht in 4 Bundesländern
auf der „Roten Liste“ der vom Aussterben bedrohten Pflanzen. Mit 2% Anteil an der heutigen Waldfläche ist sie eine der
seltensten Baumarten geworden.
Wo in Deutschland gibt es noch nennenswerte Restvorkommen? mehr >>

Welche Rolle spielt die eiszeitliche Wanderungsgeschichte der Weiß-Tanne dafür, dass sie so anfällig gegen Trockenheit, Klimaveränderungen und Luftschadstoffe ist? Was macht ihr zusätzlich zu schaffen?
Hochinteressantes finden Sie, wenn Sie mehr wissen wollen >>

 

Was sind Plenterwälder und warum sie günstig für die Weiß-Tanne sind
Der Waldbewirtschaftung in Form von „Plenterwäldern“ ist für Weiß-Tannen ideal.
Hier erfahren sie mehr >>

Ein Baum ist mehr als ein Baum – wie ist das zu verstehen ?
Ein Baum hat vielerlei Funktionen und Wirkungen, die von ihm ausgehen. Eine ist, dass er selbst Lebensraum für Tiere
und Pflanzen ist – häufig bilden sie mit ihm typische Lebensgemeinschaften wie z.B. die Tannen – Mistel.
Weiß-Tanne und Pfifferlinge – gehören die auch zueinander ?? und wer noch? mehr >>

Die Weiß-Tanne dringt mit einer „Pfahlwurzel“ tiefer in den Boden als viele anderer Baumarten. Sie erschließt sich so
auch „schwere“ Böden und widersteht besser Stürmen. Interessiert es, welche Gesamtlänge die Wurzeln eines
100 jährigen Baum haben ? mehr >>

Quelle:"Kuratotium Baum des Jahres"

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